Geschützt: “Flying Fortress” B-17-Kampfbomber “Snuffy”: Augenzeugenbericht zum Absturz in den Schwarzen Bergen am 17.8.1943
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Fundstücke aus der Rhön
Viele Rhöner haben lebhafte Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugend. Und einige haben diese Geschichten aufgeschrieben.
Wie zum Beispiel der gebürtige und mittlerweile verstorbene Wollbacher Waldemar Grom, der uns seine Aufzeichnungen dankenswerterweise zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hatte.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Auf über 100 Seiten hat Wolfgang Mahlmeister die spannende Geschichte des Post- und Fernmeldewesens von Burkardroth und den umliegenden Gemeinden zusammengefasst.
Limericks zu Corona (SARS CoV-2- COVID-19) von Ilse Niedermeier, Ostern 2020 ff
Waldemar Grom, ein gebürtiger Wollbacher erinnert sich an seine Kindheit und Jugend in der Rhön. Teil 1: “Ich bin voller Geschichten”
Der gebürtige Wollbacher Waldemar Grom schildert zwei, aus seiner Sicht typisch rhöner Begebenheiten aus seiner Kindheit während des 2. Weltkrieges
Wie die Amerikaner nach dem Krieg nach Wollbach kamen, die Rettung eines Schafes und weitere Ankedoten vom Kriegsende, an die sich Waldemar Grom erinnerte.
Rhön-Erinnerungen von Waldemar Grom: Im 4. Teil erfahren wir von den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die nach dem Krieg in der Rhön verbreitet waren.
Hochzeiten, Fasching, Ostern: In Wollbach wurde schon immer gerne und viel gefeiert. Waldemar Grom erinnert sich an die Gebräuche um 1950 herum.
Im 6. Teil seiner Rhön-Erinnerungen beschreibt Waldemar Grom die Kinderspiele, die um 1950 herum in den Rhöndörfern verbreitet waren.
Im 7. und letzten Teil beschreibt Waldemar Grom, wie weit Aber- und Wunderglaube vor wenigen Jahrzehnten bei der Dorfbevölkerung noch verbreitet war.