Rhön-Erinnerungen – Teil 1: Ich bin voller Geschichten
Waldemar Grom, ein gebürtiger Wollbacher erinnert sich an seine Kindheit und Jugend in der Rhön. Teil 1: “Ich bin voller Geschichten”
Fundstücke aus der Rhön
In dieser Rubrik findest du einige Geschichten des 2015 verstorbenen Waldemar Grom.
Der gebürtige Wollbacher hatte sich in seinen Aufzeichnungen an viele Details und Annekdoten aus seiner Kindheit nach dem 2. Weltkrieg erinnert.
Waldemar Grom, ein gebürtiger Wollbacher erinnert sich an seine Kindheit und Jugend in der Rhön. Teil 1: “Ich bin voller Geschichten”
Der gebürtige Wollbacher Waldemar Grom schildert zwei, aus seiner Sicht typisch rhöner Begebenheiten aus seiner Kindheit während des 2. Weltkrieges
Wie die Amerikaner nach dem Krieg nach Wollbach kamen, die Rettung eines Schafes und weitere Ankedoten vom Kriegsende, an die sich Waldemar Grom erinnerte.
Rhön-Erinnerungen von Waldemar Grom: Im 4. Teil erfahren wir von den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die nach dem Krieg in der Rhön verbreitet waren.
Hochzeiten, Fasching, Ostern: In Wollbach wurde schon immer gerne und viel gefeiert. Waldemar Grom erinnert sich an die Gebräuche um 1950 herum.
Im 6. Teil seiner Rhön-Erinnerungen beschreibt Waldemar Grom die Kinderspiele, die um 1950 herum in den Rhöndörfern verbreitet waren.
Im 7. und letzten Teil beschreibt Waldemar Grom, wie weit Aber- und Wunderglaube vor wenigen Jahrzehnten bei der Dorfbevölkerung noch verbreitet war.