Rhön-Erinnerungen – Teil 1: Ich bin voller Geschichten
Waldemar Grom, ein gebürtiger Wollbacher erinnert sich an seine Kindheit und Jugend in der Rhön. Teil 1: “Ich bin voller Geschichten”
Fundstücke aus der Rhön
Waldemar Grom, ein gebürtiger Wollbacher erinnert sich an seine Kindheit und Jugend in der Rhön. Teil 1: “Ich bin voller Geschichten”
Der gebürtige Wollbacher Waldemar Grom schildert zwei, aus seiner Sicht typisch rhöner Begebenheiten aus seiner Kindheit während des 2. Weltkrieges
Ausdrögg vo 1950 un dailwais aa vo häudzedooch, zusammengestellt von der PoustIlse, gesprochen von der Houddzschnaidersch Rita und der PoustIlse.
Zwösche Woubbich, Braamich, Gfeäil, Schdangeroud und Burgedroud leäid so ä kloanner Waaud, di Obbeseäich. Ain Berichd in Burgedröüder Bladd
Wie die Amerikaner nach dem Krieg nach Wollbach kamen, die Rettung eines Schafes und weitere Ankedoten vom Kriegsende, an die sich Waldemar Grom erinnerte.
Rhön-Erinnerungen von Waldemar Grom: Im 4. Teil erfahren wir von den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die nach dem Krieg in der Rhön verbreitet waren.
Hochzeiten, Fasching, Ostern: In Wollbach wurde schon immer gerne und viel gefeiert. Waldemar Grom erinnert sich an die Gebräuche um 1950 herum.
Im 6. Teil seiner Rhön-Erinnerungen beschreibt Waldemar Grom die Kinderspiele, die um 1950 herum in den Rhöndörfern verbreitet waren.
Die Hoaddschnaidersch Rita, die Poust-Ilse un no e boor annere Exbädde hönn sich off audde Wüäder besunne. Häud: Boos sou dinn en Goadde wössd un gedaid.
Im 7. und letzten Teil beschreibt Waldemar Grom, wie weit Aber- und Wunderglaube vor wenigen Jahrzehnten bei der Dorfbevölkerung noch verbreitet war.