April-Wetter im März 2021
Ende März präsentierte sich die Hochrhön mit Aprilwetter: Von kräftigen Schneeschauern bis Sonnenschein war alles dabei.
Fundstücke aus der Rhön
Ende März präsentierte sich die Hochrhön mit Aprilwetter: Von kräftigen Schneeschauern bis Sonnenschein war alles dabei.
Impressionen vom Ausklang eines in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlichen Wintersonntages auf der Wasserkuppe
Impressionen von einer Nachtfahrt mit dem Heißluftballon von Poppenhausen (Wasserkuppe) über Fulda bis kurz vor Alsfeld.
Impressionen von einer kleinen Wanderung durch die Kaskadenschlucht und weiter durchs Rote Moor.
Einige Impressionen von einem Spaziergang um die Moorwiese und von der Gewitterzelle, die später noch Gewitter und Starkregen gebracht hatte.
Schloss Aschach liegt 8 Kilometer von Bad Kissingen entfernt im Saaletal bei Bad Bocklet.
Ab sofort gibts hier auf rhoen.rocks in Zusammenarbeit mit Rhönläufer einen kleinen Onlineshop!
Ein Farbspektakel zum Sonnenuntergang am 25. Mai 2020, aufgenommen in der Nähe von Gersfeld
Der tagsüber verregnete 23. Mai 2020 endete kühl, aber schließlich doch noch mit ein paar Minuten Sonne.
Impressionen von einem kleinen Abendspaziergang von der Wasserkuppe in Richtung Gersfeld
Das Rote Moor liegt zwischen Gersfeld und Wüstensachsen und ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
Limericks zu Corona (SARS CoV-2- COVID-19) von Ilse Niedermeier, Ostern 2020 ff
Rhöner Sunset-Impressionen, aufgenommen in der Nähe von Gersfeld am Abend des 29.4.2020
Eine kurze Einführung in die Besonderheiten der Verbbildung im Burkardrother Platt und Erklärung zur Verb-Sammlung
Der Rhöner Dialekt ist dunkel und hat etliche, teils regional eng begrenzte Besonderheiten. Eine Einführung in das Burkardrother Platt von der PoustIlse.
Waldemar Grom, ein gebürtiger Wollbacher erinnert sich an seine Kindheit und Jugend in der Rhön. Teil 1: “Ich bin voller Geschichten”
Rhöner Mundart aus Burkardroth: „O Schmerz lass nach und komm nicht wieder!“ Oder: Heänn iich aain Weäddich, aaue Dooch, di Sunndich bi da Waddich…
Der gebürtige Wollbacher Waldemar Grom schildert zwei, aus seiner Sicht typisch rhöner Begebenheiten aus seiner Kindheit während des 2. Weltkrieges